Bevenser Apfeltag 2017 - Ein Tag mit BiSS
Zuletzt standen ihm die beiden Klassenlehrerinnen Janet Fibik und Anja Senkbeil zur Seite, um die Projektwerkstatt wahr werden zu lassen. |
So begann Pascal Block mit den umfangreichen Vorbereitungen, die rund ein halbes Jahr in Anspruch nahmen, dafür aber jetzt großen Anklang bei den Kindern fanden |
Die Obstscheune Tätendorf stellte acht verschiedene Apfelsorten gleich kistenweise zur Verfügung, damit auch wirklich jedes Kind einen Schluck vom köstlichen Saft und ein knackiges Apfelstück genießen konnte. |
Die sieben Stationen befassen sich mit verschiedenen Themen rund um den Apfel. Einen Punkt haben jedoch alle Themen gemeinsam: Die Biodiversität beziehungsweise die Vielfalt des Apfels.
Die Kinder konnten mit einem PowerPoint Quiz ihr Grundwissen über den Apfel erweitern und herausfinden, wo der Apfel zum Beispiel ursprünglich her kommt und wie viele Sorten es auf der Welt ungefähr gibt. Bei einer anderen Station konnten sie mithilfe einer Karte und ein paar Bildern von Äpfeln heraus zu finden, aus welchen Ländern die Äpfel kommen, die sie täglich in den kaufen können. Was die verschiedenen Sorten unterscheidet und was sie vielleicht auch gemeinsam haben, konnten sie mit den gespendeten Äpfeln überprüfen. Dafür wurde eine Art Laufzettel entwickelt, mit dem die Kinder für jede Apfelsorte zum Beispiel die Größe, das Aussehen, die Bissfestigkeit und den Geschmack dokumentieren konnten und anschließend für Ihren Lieblingsapfel (der Elstar) abstimmen konnten.
Allgemein ist es eine Werkstatt, die die Kinder dazu bringt alle Sinne zu nutzen, um die gestellten Aufgaben lösen zu können und ganz nebenbei etwas über Sortenvielfalt anhand des Themas Apfel zu lernen.
Die Kinder konnten mit einem PowerPoint Quiz ihr Grundwissen über den Apfel erweitern und herausfinden, wo der Apfel zum Beispiel ursprünglich her kommt und wie viele Sorten es auf der Welt ungefähr gibt. Bei einer anderen Station konnten sie mithilfe einer Karte und ein paar Bildern von Äpfeln heraus zu finden, aus welchen Ländern die Äpfel kommen, die sie täglich in den kaufen können. Was die verschiedenen Sorten unterscheidet und was sie vielleicht auch gemeinsam haben, konnten sie mit den gespendeten Äpfeln überprüfen. Dafür wurde eine Art Laufzettel entwickelt, mit dem die Kinder für jede Apfelsorte zum Beispiel die Größe, das Aussehen, die Bissfestigkeit und den Geschmack dokumentieren konnten und anschließend für Ihren Lieblingsapfel (der Elstar) abstimmen konnten.
Allgemein ist es eine Werkstatt, die die Kinder dazu bringt alle Sinne zu nutzen, um die gestellten Aufgaben lösen zu können und ganz nebenbei etwas über Sortenvielfalt anhand des Themas Apfel zu lernen.